„Hör mir zu“!

Das ist der Name unserer Selbsthilfegruppe. Warum?

In unserer schnelllebigen Zeit sind die meisten Menschen so beschäftigt, dass sie sehr selten jemanden finden, der sich die Ängste und Nöte Anderer anhört. Das wollten wir ändern!

 

Wir haben uns zu einer Selbsthilfegruppe zusammengeschlossen, in der jedes Mitglied über seine Nöte und Ängste sprechen kann. Die anderen Mitglieder der Gruppe hören dann zu. Dadurch entstand unser Name!

 

Wir treffen uns regelmäßig und jedes Mitglied kann berichten, was in der Zwischenzeit passiert ist. Die anderen hören aufmerksam zu, geben Ratschläge und versuchen, so weit wie möglich Hilfestellung zu leisten. Nach Ende unserer Treffen gehen fast alle fröhlicher und zufriedener in ihren Alltag zurück. Alle freuen sich dann schon auf den nächsten Termin.

 

„Zuhören“ ist sehr sehr wichtig. Aber viele Menschen können das nicht mehr, weil sie mit so vielen anderen Dingen beschäftigt und überfordert sind. Wer „zuhören“ kann, hilft nicht nur dem hilfsbedürftigen Menschen, sondern auch sich selbst. Deshalb werden die Mitglieder von „Hör mir zu“ weiter miteinander sprechen und natürlich auch zuhören.

Liebe pflegende Angehörige,

bitte holen Sie sich für die Pflege Ihres Angehörigen professionelle Hilfe. Lassen Sie sich
dazu von der Pflege – bzw. der Wohnberatung der Stadt Remscheid ausgiebig beraten.

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